Am 13. Februar 2005 starteten 8 Personen bei Schneetreiben
zur Wanderung zur Zeche Hilterberg. Es ging zunächst
mit dem PKW zum Waldparkplatz Wassertretstelle und von
dort über den Glaner Weg am Zepelinstein vorbei
zum Karusellplatz. Von dort waren es noch 2 km zur ehemaligen
Zeche -dem Tagesziel. Unterwegs waren noch Verwerfungen
des alten Schachtes zu sehen. Am Platz der alten Zeche
steht eine Infotafel und auch die Abraumhalde ist noch
sichtbar. Eine Vertiefung im Boden weist auf den Schachteingang
hin. In der Zeit von 1887 bis 1903 wurde hier Kohle
gefördert, überwiegend für das Hüttenwerk
Georgsmarienhütte. Die Tagesförderung betrug
ca. 60t. Auf dem Rückweg wurde noch der Försterstein
aufgesucht und die eher unscheinbare Dütequelle
wurde besichtigt. Die gesamte Wanderung betrug 13 Kilometer.
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