Plattdeutscher Nachmittag in Glane

 Lachen „up platt“? - Das geht nicht! Ob hoch- oder plattdeutsch – das Lachen klingt gleich! Wer an der Tür zu Averbecks Speicher lauschte hörte Frohsinn. Wie in den Vorjahren hatte der Heimatverein Glane e. V. zu einem plattdeutschen Nachmittag im Februar eingeladen. Die Vorsitzende des Heimatvereins Agnes Wiemann begrüßte über 40 Besucher. Gerne war auch Elisabeth Benne gekommen, die beim Plattfoss des HBOL für die Förderung der plattdeutschen Sprache zuständig ist. Bei  Kaffee und Kuchen lauschten die Plattfreunde den von Elisabeth Benne, Christa Hagedorn und Helga Grzonka vorgetragenen Gedichten und Geschichten. Die Gäste beteiligten sich rege an der Programmgestaltung, lasen mitgebrachte Texte vor und erzählten lustige „Dönkes“.  Die Lachmuskeln der Zuhörer wurden stark gefordert. Die Pflege der plattdeutschen Sprache bereitete allen Beteiligten viel Freude.



<- zurück