Der Heimatverein Glane e.V.
hatte zur tradionellen Winterwanderung eingeladen.
Um 14 Uhr trafen sich Mitglieder und Freunde auf Averbecks Hof vor dem Speicher,
um auf Schusters Rappen durch die winterlich verschneite Landschaft zur ehemaligen „Mühle der Freundschaft“
zu wandern. Mühlmeyers Mühle an der Mühlenstraße ist die einzige Glaner Wasser-Mühle, deren Gebäude bis heute noch erhalten geblieben ist. (Weitere Infos zu den früheren Glaner Mühlen im Historischen Schaufenster)
Vereinsmitglied Marcus Praed, der im historischen Mühlengebaude mit einem Partner ein Tonstudio betreibt, empfing die Gäste herzlich. Er gabeinige Info rmationen
zum historischen Gebäude.
Die Mühle wurde an dieser Stelle im Jahr 1667 erbaut, worauf ein eingemauerter Stein mit der Jahreszahl hinweist. Nach einem Brand wurde sie 1713 wieder aufgebaut. In dem somit über 300 Jahre alten Gebäude befindet sich heute das Tonstudio.
Die Gäste staunten über die vielen Musikinstrumente im ca. 100 qm großen Aufnahmeraum und die umfangreiche Technik im Regieraum. Herr Praed beantwortete viele Fragen und erklärte den Zuhörern seine Arbeit.
Um 14 Uhr trafen sich Mitglieder und Freunde auf Averbecks Hof vor dem Speicher,
um auf Schusters Rappen durch die winterlich verschneite Landschaft zur ehemaligen „Mühle der Freundschaft“
zu wandern. Mühlmeyers Mühle an der Mühlenstraße ist die einzige Glaner Wasser-Mühle, deren Gebäude bis heute noch erhalten geblieben ist. (Weitere Infos zu den früheren Glaner Mühlen im Historischen Schaufenster)
Vereinsmitglied Marcus Praed, der im historischen Mühlengebaude mit einem Partner ein Tonstudio betreibt, empfing die Gäste herzlich. Er gab
Die Mühle wurde an dieser Stelle im Jahr 1667 erbaut, worauf ein eingemauerter Stein mit der Jahreszahl hinweist. Nach einem Brand wurde sie 1713 wieder aufgebaut. In dem somit über 300 Jahre alten Gebäude befindet sich heute das Tonstudio.
Die Gäste staunten über die vielen Musikinstrumente im ca. 100 qm großen Aufnahmeraum und die umfangreiche Technik im Regieraum. Herr Praed beantwortete viele Fragen und erklärte den Zuhörern seine Arbeit.